Auswahl. Anforderungsprofil für:
Dieser Kontext traf während der gesamten Entstehungsgeschichte auf einen nebulösen Hintergrund. Schemenhaft zeigen sich für den Autor wie auch für alle Besuchenden immer noch:
Es gilt das Sprichwort: "Was dem einen sein Uhl, ist dem anderen sein Nachtigall." Übertragen auf die Führung heißt dies: Die Einen sagen: "So", die Anderen sagen "So". Trotz der gleichen Worte sagen sie nur manchmal das Gleiche, häufig sehr Unterschiedliches und sehr oft Widersprüchliches. Das gilt insbesondere (in jedem Fall!!!), wenn es um Begriffe, Vorstellungen, Erwartungen oder Verständnisse geht, in welchen es um:
geht. Die jeweils subjektiven Antworten sind in der Regel emotionell getönt. Die Ladung der Emotionen ist von Filtern bestimmt, die aussondern und unterscheiden, was jeweils eher unter "guter Führung" oder "schlechter Führung" fällt.
Vor solchen Hintergründen haben Personen und Organisationen, die "wissen", was "richtige" Führung sei und wie sie gehe, ein leichtes Spiel mit ihrem Klientel.
Der Kampf um die Vorherrschaft um das Geschäft der entsprechenden Schulen, Lehren und die damit verbundene Macht über Personen, Organisationen und Gesellschaften wird unerbittlich geführt. Das jeweilige Gefolge ist häufig zu allem bereit, was die jeweils führenden Personen oder die in ihrem Namen Macht-ausübende Personen zur Nachahmung vorgeben, verlangen, erlauben oder verbieten.
Es bleibt die Möglichkeit und die Verantwortung, das eigene Führungsbild zu klären. Erstmalig. Stetig. Wiederholend: Es wandelt sich ständig.